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“ | Alles klar! Meinen Ruhm stehlen, was? Oh nein, Sohn des Pluto. Ich bin der Retter Roms. Das ist mir versprochen worden. | ” |
–Octavian |
LIII (Das Blut des Olymp) | |
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Informationen | |
Kapitel im Buch | 53 |
POV | Nico di Angelo |
Kapitel POV | 13 |
Ort | Half-Blood Hill |
Seitenanzahl | 5 |
Chronologie | |
Vorgänger | LII |
Nachfolger | LIV |
Das dreiundfünfzigste Kapitel des Buches "Das Blut des Olymp" aus der Reihe Die Helden des Olymp ist in der dritten Person aus der Sicht von Nico di Angelo geschrieben.
Zusammenfassung[]
Will Solace kommt zu Nico, kurz nachdem die sieben Halbgötter zu ihnen gestoßen sind. Er ruft ihm ein Wort ins Ohr: Octavian. Er verabschiedet sich von Jason und rennt hinter ihm her. Die beiden bleiben kurz stehen, als Gaia aus dem Boden auftaucht, und sehen wie Festus sie in die Lüfte hebt.
Octavian macht sich an einem Onager zu schaffen und will ihn wieder richtig einstellen. Will versucht ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, doch Octavian ist so versessen darauf Rom zu retten und damit Gaia und die anderen in der Luft zu töten, dass er nicht bemerkt, wie sich sein Umhang im Katapult verfängt und sein Schmuck von dem kaiserlichen Gold im Onager angezogen wird.
Michael Kahale kommt hinzu. Octavian befiehlt ihm die Griechen von ihm fern zu halten, damit er das Katapult abschießen kann. Nico muss an die Worte seines Vaters denken. Man kann nicht alle Tode verhindern und so lässt er es geschehen. Octavian feuert den Onager ab und fliegt selbst mit in die Luft. Octavian fliegt immer höher in den Himmel, bis es schließlich zu einer Feuerkuppel kommt.
Charaktere[]
- Nico di Angelo
- Will Solace
- Griechen
- diverse Monster
- Gaia
- Octavian
- Michael Kahale